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Ein Konsortium, bestehend aus zwölf Fahrzeugherstellern sowie namhaften Firmen der Zulieferindustrie, hat sich darauf verständigt, ab dem Jahr 2015 Car-to-Car- bzw. Car-to-X-Systeme anzubieten. Bei diesen Systemen tauschen Fahrzeuge untereinander bzw. mit der Verkehrsinfrastruktur wie Verkehrsleitsystemen Informationen aus. Auf diese Weise können Fahrzeuge zum Beispiel nachfolgende Fahrzeuge vor Gefahrensituation wie Staus, Nebel oder Glatteis warnen oder den Verkehrsfluss beeinflussen. Durch die neue Technologie werden in Zukunft vielfältige Arten neuer Fahrerassistenzsysteme möglich. (Quelle: Automobilwoche)
Einer aktuellen Studie von A.T. Kearney zufolge verliert Europa im weltweiten IKT-Markt immer mehr an Bedeutung. Untersucht wurden die Bereiche IT-Dienstleistungen, IT-Hardware, Software, Equipment für Telekommunikation, Mobiltelefone, Unterhaltungselektronik, Halbleiter sowie elektronische Bauelemente. Um gegenzusteuern, zeigt die Studie Wege auf, so zum Beispiel, den Fokus auf Spitzenmärkte im B2B-Sektor zu legen, wie intelligente Netzwerke oder Embedded Systems. (Quelle: Computerwelt)
IHS iSuppli prognostiziert für dieses Jahr ein weltweites Wachstum mit Halbleitern für Wireless-Anwendungen von 10,4 Prozent - von 65,8 Mrd. US$ in 2011 auf 72,6 Mrd. US$ in 2012. Andere Märkte sollen sich weniger dynamisch oder sogar rückläufig entwickeln: Data Processing (-1,9%), Wired Communications (+0,7%), Consumer Electronics (+1,3%), Automotive Systems (+2,7%), Industrieelektronik (+7,7%) und Multi-Chip-Module (-17,9%). (Quelle: IHS iSuppli)
Die Analysten von Strategy Analytics erwarten bis Ende dieses Jahres weltweit 100 Millionen Anwender, die den neuen Long Term Evolution-Standard LTE verwenden. Bis zum Jahr 2017 soll die Anzahl die Milliardengrenze erreichen. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem von immer mehr Smartphones, die LTE unterstützen. LTE ist der Mobilfunkstandard der vierten Generation. Er ist der Nachfolger von UMTS und ermöglicht Download-Raten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde. (Quelle: Strategy Analytics)
Die Bundesregierung hat nach einem Bericht der Wirtschaftswoche beschlossen, in dieser Legislaturperiode keine zusätzliche steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung in Unternehmen, wie eigentlich vorgesehen, einzuführen. Aufgrund der Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung sei eine weitere steuerliche Förderung derzeit nicht finanzierbar. (Quelle: wiwo.de)
Die Verbraucherzentrale Sachsen meldet, dass Mieter bisher wenig Interesse an intelligenten Stromzählern zeigen. Einerseits werden Mieter von den Anschaffungskosten von 100 bis 150 Euro für einen Smart-Meter abgeschreckt, andererseits besteht kaum Interesse für die eigenen Verbrauchsdaten, selbst wenn vom Vermieter die Kosten übernommen würden. Außerdem seien in der Praxis die erzielbaren Energieeinsparungen noch zu gering. (Quelle: Verbraucherzentrale Sachsen)
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In den ersten Fahrzeugen werden die klassischen Rundinstrumente durch Displays als frei programmierbare Kombiinstrumente ersetzt. Das Auto wird damit zum “Bildschirmarbeitsplatz”. Notwendig wird diese Entwicklung wegen der wachsenden Anzahl an Informationen, die für den Fahrer entsprechend grafisch aufbereitet zur Verfügung gestellt werden müssen. Bei Elektrofahrzeugen wird dies besonders augenscheinlich. Allerdings sind die displaybasierten Systeme noch recht kostspielig, sodass das klassische Rundinstrument wohl auf absehbare Zeit noch nicht ausgedient haben wird. (Quelle: Automobilwoche)
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